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Fazit vom 05.11.2019
Das Nokia 7.2 schneidet in unserem Test gut ab. Es hat ein ansehnliches und ausreichend helles Display und bringt eine ordentliche Alltagsleistung. Auch die Fotoqualität gefällt uns gut. Der Akku zeigt aber einige Schwächen: Sowohl die etwas lange Ladezeit, als auch die verhältnismäßig kurze Akkulaufzeit trüben das sonst sehr positive Gesamtbild. Auch die Ausstattung lässt noch Luft nach oben. Gut finden wir, dass Nokia auf unverändertes Android setzt, wodurch das Gerät zeitnah Updates erhält. Alles in allem ist das Nokia 7.2 ein gutes Smartphone, dass sich allerdings der starken Konkurrenz von Herstellern wie Xiaomi und Motorola stellen muss.
Vorteile
Gute Kamera
Ansehnliches Display
Schickes und auffälliges Design
Nachteile
Mittelmäßige Akkulaufzeit
Unzuverlässiger Fingerabdrucksensor
Lautsprecher klingt schlecht
Bildergaleriemit1Bild
Nokia 7.2 64GB
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Nokia 7.2 im Test
Testurteil
Gut (2,3)
Preiseinschätzung
Teuer (4,3)
Bestenliste Platz
141 von 209
Zur Bestenliste
Gut November 2019 Nokia 7.2 Unabhängige Tests seit 1978
Testwertung ergibt sich aus folgenden Daten:
Akku Befriedigend (3,1)
Kamera Gut (2,5)
Display Gut (2,2)
Appstore Sehr gut (1,0)
Leistung Gut (2,0)
Ausstattung Befriedigend (2,7)
Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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Nokia 7.2 im Test: Eine sehr runde Designsprache
Nokia bietet sein Modell 7.2 in drei verschiedenen Farben an. Unser Testgerät schimmerte dabei in der Farbe „Cyan Green“, die mit ihren Reflektions-Effekten durchaus schick ist. Auf der Rückseite des Nokia 7.2 befinden sich drei Kameralinsen und ein LED-Blitz in einem kreisförmigen Kameramodul - das erinnert an das OnePlus 7T. Direkt darunter liegt der ebenfalls runde Fingerabdrucksensor. Auch die Vorderseite des Handys ist mit vielen Rundungen versehen: Abgerundete Smartphone-Ecken, abgerundete Displayecken und eine runde Notch vervollständigen die Design-Linie. Auf uns wirkt das Äußere des Nokia 7.2 exzellent.
Das Display misst 6,3 Zoll in der Diagonale und löst in Full HD Plus (2.340 x 1.080 Pixel) auf. Damit erreicht das Nokia-Handy eine recht hohe Pixeldichte von 410 ppi. Durch das 19,5:9-Format ist das Gerät noch annehmbar schmal. Mit einer maximalen Displayhelligkeit von rund 492 cd/m² sind Bildinhalte gut ablesbar. Lediglich unter sehr hellen Lichtbedingungen, beispielsweise bei direkter Sonneneinstrahlung, muss der User genauer hinsehen. Top-Handys strahlen in unserem Test teils doppelt so hell.
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
DasNokia 7.2ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Nokia 7.2: Gute Leistung – nicht mehr und nicht weniger
Im Inneren des Nokia 7.2 arbeitet der Qualcomm-Prozessor Snapdragon 660. Dieser Prozessor taktet mit bis zu 2,2 Gigahertz und teilt seine Aufgaben auf acht Kerne auf. Ihm zur Seite stehen vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Da das Nokia-Handy Teil des Android One-Programms ist, kommt auf dem Gerät pures und unverändertes Android zum Einsatz. Die schlichte Oberfläche reagiert sehr geschmeidig, und die Performance in unseren Tests ist ebenfalls ordentliche. Nach exakt 6,3 Sekunden ist unser Test-PDF vollständig gerendert, das ist ein guter Wert. Und für alle Technik-Nerds: Im PC-Markt für Android schafft es ordentliche 6.074 Punkte.
Ordentliche Bilder bei Tag, sehr gute Ergebnisse bei Nacht
In puncto Kamera setzt Nokia beim Modell 7.2 auf drei Kameralinsen auf der Rückseite. Dieses steht rund 2 Millimeter aus dem Gehäuse heraus. Auch in diesem Jahr kooperiert Nokia in Sachen Kameratechnik wieder mit dem bekannten Optik-Hersteller Zeiss.
Die Hauptkamera löst maximal mit 48 Megapixel auf. Der Hersteller kombiniert aber vier Pixel zu einem, um die Bildqualität (vor allem Lichtausbeute und Rauschen) zu verbessern. In der Regel schießen Sie somit 12-Megapixel-Fotos. Der Haupt-Linse zur Seite stehen eine Weitwinkel-Optik (8 Megapixel Auflösung) sowie eine Bokeh-Linse mit 5 Megapixel. Auf eine Telefoto-Linse verzichtet der Hersteller. Einen Autofokus besitzt die Kamera, jedoch fehlt eine optische Stabilisierung in allen drei Kameralinsen.
Die Fotoqualität gefällt uns in unserem Labor-Test gut. Die Aufnahmen sind recht detailreich, allerdings stört uns etwas der auffällige Nachschärfe-Filter. Das führt zum Teil zu einem Rieseln in den Ergebnissen. Die Dämmerlicht-Qualität kann sich ebenfalls sehen lassen. Der von Nokia integrierte Nachtmodus leistet gute Arbeit und sorgt auch bei schwachem Licht für detailreiche Aufnahmen. Tatsächlich sind bei Dämmerlicht-Verhältnissen auf einigen Stellen unseres Testbilds mehr Details erkennbar bei Tageslicht-Verhältnissen. Dafür ist in dunkler Umgebung mehr Rauschen auf den Bildern.
Videos nimmt das Smartphone mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde und einer Auflösung von 4K auf. Auf Grund des fehlenden optischen Bildstabilisators ist jedoch während der Aufnahme eine ruhige Hand gefragt. Die Frontkamera des Smartphones löst mit ordentlichen 20 Megapixel auf und sitzt in einer wassertropfenförmigen Einkerbung am oberen Rand des Displays. Ein Autofokus fehlt bei dieser Linse.
Kürzere Akkulaufzeit aus unersichtlichen Gründen
Der Akku des Nokia 7.2 hat eine Kapazität von 3.500 mAh. In Kombination mit der Mittelklasse-Hardware erreichte das Smartphone in unserem Laufzeittest mit einer Bildschirmhelligkeit von 200 cd/m² 8:35 Stunden, bevor dem Akku der Saft ausging. Dieser Wert ist zwar gerade noch gut, dennoch finden wir ihn überraschend niedrig. Denn das Nokia 8.1 - der große Bruder des 7.2 mit sehr ähnlicher Hardware - läuft rund 12 Stunden. Doch auch nach nochmaligem Testen der Akkulaufzeit blieben die gemessenen Werte identisch.
Um den Akku zu laden, liegt in der Packung ein 10-Watt-Netzteil, ebenso wie ein USB-C-Kabel. Etwas über zwei Stunden braucht ein „Sprint“ von 0 auf 100 Prozent Akkuladung. Nach einer halben Stunde sind auch erst 22 Prozent aufgeladen. Rekordverdächtig ist die Ladegeschwindigkeit also nicht. Auch kabelloses Laden funktioniert nicht.
Nokia 7.2 Ausstattung: Der Fingerabdruckscanner fordert Geduld
Das Nokia 7.2 unterstützt aktuelles Bluetooth 5.0 und NFC. WLAN (ac) und LTE (bis 300 Mbit/s) stehen Ihnen ebenfalls zur Verfügung. Außerdem ist am oberen Geräterand noch ein Kopfhöreranschluss verbaut und Dual-SIM-fähig ist das Smartphone auch. Allerdings ist nicht alles Gold was glänzt: Der USB-Anschluss setzt zwar schon auf USB-C, ist allerdings noch auf dem Standard USB 2.0. Eine IP-Zertifizierung fehlt dem Gerät auch und die Soundqualität des Lautsprechers lässt sehr zu wünschen übrig; vor allem die Tiefen klingen dünn.
Des Weiteren ist der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite des Smartphones sehr unzuverlässig: In unserem Test hat das Einrichten des Sensors ungewöhnlich lange gedauert, da jeder zweite bis dritte Scanvorgang nicht erkannt wurde. Auch beim Entsperren war der erste Versuch meist nicht ausreichend: Erst nach dem zweiten, dritten oder gar fünften Versuch war das Smartphone entsperrt und einsatzbereit.
Unser Testgerät war mit 64 Gigabyte Gerätespeicher und vier Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet. Zu Beginn waren für Apps, Musik, Bilder und Videos noch rund 48,34 Gigabyte frei. In dieser Konfiguration werden rund 290 Euro für das Handy fällig. Für einen Aufpreis von rund 60 Euro stockt der Hersteller den Arbeitsspeicher auf sechs Gigabyte und den Gerätespeicher auf 128 Gigabyte auf. Der Gerätespeicher ist jedoch stets per Micro SD-Karte erweiterbar.
Nokia liefert 7.2 mit Android 9 Pie aus. Ein Update auf Android 10 Q ist aber bereits auf dem Weg und dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Da das Smartphone Teil des Android One-Programms ist, ist zudem noch ein Update auf Android 11 R garantiert.
Das Xiaomi Redmi Note 8 Pro überzeugt im Test mit einer guten Vierfach-Kamera, die Fotos mit bis zu 64 Megapixel knipst. Ein weiteres Highlight ist die herausragende Akkulaufzeit. Display und Performance schneiden ebenfalls gut ab. Lediglich bei der Ausstattung gibt es Einschränkungen, so fehlt unter anderem die Option auf kabelloses Laden. Dennoch ist das Redmi Note 8 Pro für 250 Euro eine Top-Empfehlung.
So bewertet das CHIP Testcenter Handys
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
Über die verfassende Person
Jamal Fischer unterstützte die Redaktion CHIP im Bereich Test und Kaufberatung. Vor allem im Smartphone-Segment hält er sich gerne auf dem Laufenden und testete für CHIP Neuerscheinungen auf dem Handy-Markt.
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Fazit. Das Nokia 7.2 ist ein Mittelklasse-Smartphone, dass vor allem durch sein schlichtes Design und die durchgehend hochwertige Verarbeitung überzeugen kann. Die Bedienung ist intuitiv und die Geschwindigkeit für alltägliche Aufgaben wie Surfen, SMS und Videos schauen vollkommen in Ordnung.
Welches Handy von Nokia ist das beste? Im Test von COMPUTER BILD steht das Nokia X30 5G als bestes Smartphone auf dem Treppchen der Nokia-Smartphones. Es ist eine verbesserte Version des X20.
Das 8.3 5G ist ein Smartphone von Nokia. Den Marktstart in Deutschland gibt Nokia mit Oktober 2020 an. Der Preis des Gerätes zu diesem Zeitpunkt: 649 Euro.
Das Modell kam 2005 auf den Markt und ist heute richtig viel wert. Gebraucht wird es auf Amazon für mehrere hundert Euro gehandelt. 500 Euro bekommen Sie für das Schiebe-Handy auf jeden Fall noch. Wenn Ihr Nokia 8800 noch wie neu ist, sind bei Ebay sogar rund 1000 Euro drin.
Das Nokia G42 5G beeindruckt im Test nur mit seiner starken Akkulaufzeit von über 16 Stunden. Es dauert dafür aber auch fast 3 Stunden, bis der Akku wieder aufgeladen ist.
Das Nokia 3210 bekommt eine Neuauflage spendiert. Auf die meisten modernen Features wird allerdings verzichtet. Als das Nokia 3210 im Jahre 1999 auf den Markt kam, hat es eine ganze Generation geprägt. Es sollte als unzerstörbares Handy mit enormer Akkulaufzeit in die Geschichtsbücher eingehen.
Nokia 3310 Die Mutter aller Handys kommt zurück: das Nokia 3310. Vor 17 Jahren kam es auf den Markt. Es gilt als unzerstörbar und ist mittlerweile ein Kulturgut.
HMD Global, meist kurz HMD, ist ein finnisches Technologie-Unternehmen mit Fokus auf Smartphones und Featurephones, die unter der eigenen Marke, unter der Marke Nokia oder Partnermarken erscheinen.
Im März 2024 wurde bekannt, dass künftig keine Geräte mehr unter dem Namen Nokia gebaut werden. Vielmehr sollen sie unter dem eigenen Markennamen HMD verkauft werden. Darüber hinaus lizenziert Nokia die Rechte an seiner Marke für andere Consumer-Produkte an diverse Unternehmen.
Das Nokia 8.3 5G spielt – genau wie sein bekannter Nutzer – die Rolle des Stars unter den Nokia-Smartphones. Das 649 Euro (UVP) teure James-Bond-Smartphone ist sowohl in puncto Preis als auch in puncto Ausstattung über dem Nokia 3.4 und Nokia 5.4 angesiedelt.
Größere Geräte wie das Nokia 105 (Testbericht) oder Nokia 8210 4G halten länger durch. Zum einen liegt die Gesprächszeit bei bis zu 15 Stunden und die Stand-by-Zeit bei über einer Woche oder mehr, zum anderen ist der Akku austauschbar.
Für neue Handys der Nokia X-Serie wurde deshalb die Update-Garantie verlängert. Sie erhalten 3 Jahre Software- und 3 bis 4 Jahre lang Sicherheitsupdates. Bei anderen Nokia-Geräten beträgt die Dauer meist 2 Jahre (Android-Updates) und 3 Jahre (Sicherheitspatches). Eine Ausnahme ist die C-Serie.
Dennoch stürzten Nokias Marktanteile von 2007 bis 2012 von ungefähr 50 auf 3,5 Prozent. In nur sechs Jahren wurde die fünftwertvollste Marke der Welt so obsolet, dass ihre Handysparte 2013 schließlich von Microsoft übernommen wurde.
Den Thron in der Bestenliste hat sich aktuell Honor mit dem Magic 5 Pro gesichert, ebenso wie den zweiten Platz mit dem Nachfolger Magic 6 Pro. Dahinter auf Platz 3 liegt Samsung mit dem Galaxy S24 Ultra, gefolgt von mehreren Xiaomi-Modellen.
Address: Suite 369 9754 Roberts Pines, West Benitaburgh, NM 69180-7958
Phone: +522993866487
Job: Sales Executive
Hobby: Worldbuilding, Shopping, Quilting, Cooking, Homebrewing, Leather crafting, Pet
Introduction: My name is Golda Nolan II, I am a thoughtful, clever, cute, jolly, brave, powerful, splendid person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.
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